FC Ingolstadt 04 | 1. Bundesliga

Michael Henke neuer In­terimstrai­ner

08.11.2016 - 10:23 Uhr Gemeldet von: Wollekarolle

Der FC Ingolstadt hat nach der Entlassung von Markus Kauczinski eine vorübergehende Lösung auf dem Posten des Cheftrainers gefunden. Michael Henke, seit Sommer als Markenbotschafter für die Schanzer aktiv, leitet vorerst interimistisch die Geschicke auf dem Trainingsplatz.


"Wir arbeiten intensiv daran, den für uns geeigneten Coach zu finden. Bis dahin haben wir mit Michael Henke eine optimale Übergangslösung gefunden, denn er kennt die Mannschaft und die Gegebenheiten", erklärt Geschäftsführer Sport und Kommunikation Harald Gärtner.

Der 59-Jährige war bereits zwischen Anfang 2013 und Sommer 2016 als Co-Trainer – unter der Leitung des damaligen Cheftrainers Ralph Hasenhüttl – für den FCI tätig.

Quelle: fcingolstadt.de

  • KOMMENTARE
  • 09.11.16

    Henke ist ein absoluter Kenner. Aber ich dachte er kann nur "Co-"? ;)

  • 08.11.16

    Die Mannschaft muss auf jeden Fall wieder körperbetonter spielen, wie in der Vorsaison. Technisch wird auch der sehr geschätzte Herr Henke nicht mit Ingolstadt in der Liga bleiben.

  • 08.11.16

    Alte Schule von Ottmar Hitzfeld, vielleicht kann er das Steuer ja rumreißen! Viel Erfolg!

  • 08.11.16

    Erst einmal nicht die schlechteste Übergangslösung, bis man jemanden gefunden hat der ins gewünschte Profil der Schanzer passt.

    • 08.11.16

      Ich find das immer ulkig wenn Vereine, wie der FCI jetzt aktuell, in ihrer Situation schreiben, dass sie jemand suchen der auf das gewünschte Profil passt... Die sollten froh sein wenn sich jmd. mit etwas Erfahrung und Ahnung anbietet, ne Mannschaft vorm Abstieg zu bewahren um mich als Buhmann dazustehen ist sicherlich nicht der Traumjob :P

    • 08.11.16

      Man kann es aber auch aus einer anderen Sicht sehen.
      Man hat die Möglichkeit sich als Trainer in der 1. Liga zu beweisen.
      Dazu hat man dann noch 24 Spieltage Zeit, das Ruder rumzureißen und am Ende, falls es nicht gelingt wird einem dann daraus auch nicht unbedingt ein Strick gedreht, da die momentane Situation sowieso eher negativ eingeschätzt wird.

    • 08.11.16

      Da hast du prinzipiell recht wobei ich bezweifel, dass einem kein Strick daraus gedreht wird wenn man es an 24 Spieltagen nicht schafft ne Mannschaft vor dem Abstieg zu bewahren, es ist nun mal (leider) der Trainer die erste Angriffsposition wenns nicht läuft.

      Lassen wir uns überraschen, vor allem ob sie einen Trainer finden der das Anforderungsprofil zu 100% erfüllt :D

    • 08.11.16

      Also ist schon vorgekommen, dass Trainer es in 34 Spieltagen nicht geschafft haben, ne Mannschaft vorm Abstieg zu bewahren (bspw. Streich mit Freiburg) und denen ist nicht der Strick das gedreht worden ;)