Am Wochenende feiert Trainer Maik Walpurgis beim FC Ingolstadt seine Bundesligapremiere. Mit welchem System der neue Übungsleiter die Schanzer ins Rennen schickt, ist dabei noch offen.
Erste Aussagen bei seiner Vorstellung lassen jedoch auf ein aggressives Vorwärtsverteidigen schließen – ähnlich dem 4-3-3 von Vor-Vorgänger Ralph Hasenhüttl? Zugleich steht bei den Oberbayern die Frage nach möglichen Kaderverstärkungen in der Winterpause im Raum. Wie Sportdirektor Thomas Linke laut "kicker" andeutet, hänge dies auch entscheidend vom praktizierten System ab.
"Das haben wir noch nicht besprochen. Im Sommer haben wir den Kader auf ein 4-3-3 ausgerichtet. Jetzt müssen wir gucken, welches System sich durchsetzt und ob man da eventuell noch was machen muss", erläutert Linke. Mit einer Entscheidung sei dann in zwei bis drei Wochen zu rechnen, dann könne man auch nach den ersten Ligaergebnissen eine Tendenz erkennen.
Spannend auch die Frage, wen er ins Tor stellen wird, nachdem Kauczinski ja überraschenderweise Hansen ins Tor gestellt im letzten Spiel....
Ich denke schon, dass Nyland wieder im Tor sein wird, Hansen war sicher nur die letzte Option von Kauczinski.
Wenn sich die Spieler nicht so wie im Vorjahr "voll reinhängen", könnte es mit welchem System auch immer, nichts werden mit dem Klassenerhalt.