Das "Hamburger Abendblatt" nennt die Gründe für die aktuell stockenden Verhandlungen zwischen dem Hamburger SV und dem möglichen neuen Sportchef Peter Knäbel, der aktuell noch beim Schweizer Verband als sportlicher Direktor arbeitet. Demnach soll der 47-Jährige mehr Entscheidungsmöglichkeiten einfordern, als ihm Dietmar Beiersdorfer zugestehen möchte. Beim HSV ist man sich zudem noch nicht sicher, ob eine Kombination zwischen Knäbel und Peters nicht zu "kopflastig" und wissenschaftlich sein könnte.
Allerdings prognostiziert das Blatt, dass Knäbel bei den Hanseaten als neuer Sportchef anheuern wird und obendrein noch einen Schweizer Nationalspieler mitbringt. Nach aktuellen Stand soll eine Verpflichtung von Valon Behrami am wahrscheinlichsten sein.
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Quelle: hsv-blog.abendblatt.de
Laut Abendblatt ist Knäbel also zu wissenschaftlich und er fordert zu viele Entscheidungsmöglichkeiten, um ihn dann doch zu verpflichten. Also bekommt Knäbel ein nettes "Hey aber nicht zu wissenschaftlich, Peter!" und "Hey, entscheiden tust du nur zu x%!" mit auf den Weg - macht natürlich mega Sinn.
Doch kein Knebelvertrag?