Trotz des Abgangs von Mittelfeldspieler Yannick Gerhardt zum VfL Wolfsburg ist Kevin Vogt aller Voraussicht nach nicht geneigt, beim 1. FC Köln ein weiteres Jahr dranzuhängen. Nachdem sein Stammplatz in der Rückrunde abhandengekommen ist, hat der mit seiner Situation unzufriedene 24-Jährige nach eigenem Dafürhalten in der Domstadt nicht die erwartete Perspektive. Dem "kicker" zufolge steht sein Abschied in Kürze bevor.
Vogt, der 2014 aus Augsburg nach Köln (55 Bundesligaspiele) wechselte und dessen Vertrag eine Laufzeit bis 2017 aufweist, wird aktuell mit 1899 Hoffenheim in Verbindung gebracht. Dort soll er das Loch füllen, das der Abgang von Tobias Strobl – der Defensivallrounder wechselt zur neuen Saison zu Borussia Mönchengladbach – hinterlassen hat.