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1. Bundesliga
Köln-Aufstel­lung für Frei­burg-Spiel wird „relativ gleich bleiben“

Bennet Stark

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Kölns Trainer Timo Schultz plant für das anstehende wichtige Spiel gegen den SC Freiburg – wenn überhaupt – nur mit einer kleinen Rotation. Mit der Leistung im vergangenen Duell gegen Mainz (1:1) zeigte er sich zufrieden, auch wenn das Ergebnis nicht den Vorstellungen entsprach.

„Wir haben in Mainz eine ordentliche und in der zweiten Halbzeit gute Leistung gebracht. Dementsprechend ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass wir relativ gleich wieder anfangen“, verriet der FC-Coach auf der Pressekonferenz am Donnerstag.


Kehrt Kainz in die Startelf zurück?

Nichtsdestotrotz hätten sich einige Spieler in der Trainingswoche angeboten, „richtig gut trainiert, sich aufgedrängt und die Energie auf den Platz gebracht, die wir auch am Samstag brauchen“. Dementsprechend könnte es schon sein, dass das eine oder andere angepasst wird.

Ein Spieler, der da vor allem in den Sinn kommt, ist Florian Kainz. Der Kapitän der Kölner kam vergangene Woche erst in der 72. Minute ins Spiel, behielt in der Nachspielzeit aber die Nerven und sorgte mit seinem Elfmetertreffer zumindest für den wichtigen Punktgewinn. „Er ist definitiv einer, der sich aufdrängt. Er hat eine extreme Wichtigkeit für die Mannschaft. Vergangene Woche war einfach der Matchplan ein anderer“, so Schultz.

Es deutet sich also an, dass zumindest Kainz im Vergleich zum Mainz-Spiel wieder in die Startelf rückt. Faride Alidou könnte dann vom linken Flügel in die Spitze rücken, wo Steffen Tigges zuletzt nicht wirklich überzeugte. Aber auch ein Bankplatz von Luca Waldschmidt ist denkbar.