Der 1. FSV Mainz 05 hat sein Erstrundenmatch im DFB-Pokal gegen den Lüneburger SK Hansa gewonnen. Ohne die Langzeitverletzten sowie angeschlagenen Levin Öztunali Magen-Darm-Ifenkt) und Gerrit Holtmann (Oberschenkelprellung) siegte das Team von Cheftrainer Sandro Schwarz mit 3:1 (2:1)
Das erste Tor an der Sportanlage Sülzwiesen erzielte Yoshinori Muto per Kopf nach zwölf Minuten. Die Vorlage kam von dem aus Stuttgart verpflichteten Alexandru Maxim.
In der 31. Minute fiel dann der überraschend und überaus glückliche Ausgleich für den Regionalligisten. Einen Schuss von Lüneburgs Felix Vobejda fälschte Abdou Diallo ab, sodass Torhüter René Adler ohne Chance blieb.
Kurz vor dem Pausenpfiff gingen die Nullfünfer erneut in Führung. Lüneburgs Kapitän Stefan Wolk foulte im Strafraum Muto, den fälligen Strafstoß verwandelte Daniel Brosinski zum 2:1.
Im zweiten Spielabschnitt ließ der Bundesligist noch einen Treffer folgen. Nach einem Einwurf von Viktor Fischer passte Pablo de Blasis zurück zum Dänen, dessen anschließende Flanke Muto zum Einstand verwertete.