Nach dem 1:1 in der Europa League gegen Saint-Étienne kündigt FSV-Trainer Martin Schmidt vor der Partie gegen Augsburg Änderungen an der Startelf an: "Augsburg wird ein Kampfspiel. Darauf müssen wir uns einstellen. Deshalb müssen frische Spieler auf den Platz. Davon haben wir noch einige", so der Coach laut der "DPA".
Dabei sei die Startelf gegen die Franzosen unter der Woche bereits von dem anstehenden Spiel gegen den FCA beeinflußt gewesen: Suat Serdar und Yoshinori Muto, zuletzt nur zweite Wahl, kamen beispielsweise von Beginn an zum Einsatz. Der Torschütze aus der letzten Woche, Levin Öztunali, begann von der Bank.
"Gerade auf den laufintensiven Positionen müssen wir rotieren. Kräftemäßig hält die Belastung keiner aus", so Schmidt. Zuletzt absolvierten Giulio Donati, Yunus Malli, Jean-Philippe Gbamin und Stefan Bell die letzten drei Pflichtspiele von Beginn an.