Zwar seien sich Chelsea, Augsburg und Abdul Rahman Baba allesamt über einen Wechsel einig, da dem Linksverteidiger aber weiterhin ein Visum und eine Arbeitserlaubnis für England fehlen, ist ein Transfer noch nicht perfekt.
Nach Informationen des Portals "GHANAsoccernet" möchte dies der FC Barcelona nutzen und dem FC Chelsea bei der Verpflichtung des 21-Jährigen dazwischenfunken. Die Katalanen sollen sich Donnerstagnacht bei Babas Beratern und dem FC Augsburg nach den Bedingungen eines Transfers erkundigt haben.
Der Champions-League-Sieger sei bereit, mehr als die zwischen Chelsea und Augsburg vereinbarten 28 Millionen Euro Ablöse zu zahlen, um Baba aus seinem bis 2019 datierten Vertrag zu lösen.