Bei Überraschungspokalsieger Eintracht Frankfurt bahnt sich eine Saison der großen Veränderungen an. Zusätzlich zu den Abgängen von Lukas Hradecky, Marius Wolf und Vereinslegende Alex Meier muss die Eintracht auch den Wechsel von Cheftrainer Niko Kovac zum FC Bayern München kompensieren.
Dafür wurde bekanntlich Adi Hütter als Nachfolger installiert. Der Österreicher kam aus der Schweizer Super League, wo er mit dem BSC Young Boys überraschend vor dem FC Basel Meister wurde. Für die Europa League mit Eintracht Frankfurt lässt der Coach nun die Chance auf die Champions League mit dem Schweizer Klub verstreichen.
Die "Bild" nennt nun auch noch ein vertragliches Detail beim 48-Jährigen, der gestern im Zuge einer Pressekonferenz vorgestellt wurde. So habe Hütter genauso wie Vorgänger Kovac eine Ausstiegsklausel in seinem just bis 2021 unterzeichneten Vertrag verankert. Die Höhe der Option präzisiert das Boulevardblatt jedoch nicht.