Nach zähen und langwierigen Verhandlungsrunden ist das Thema endlich durch: Cheftrainer Adi Hütter verlängert sein Arbeitspapier bei Eintracht Frankfurt bis 2023 und bleibt den Adlerträgern somit langfristig erhalten.
"Wir setzen weiterhin auf Kontinuität und Stabilität auf dieser wichtigen Position und wissen, was wir an unserem Trainerteam haben. Adi Hütter hat vor allem in der vergangenen Saison gezeigt, dass er mit seinem Team in der Lage ist, auch schwierige Situationen zu meistern", erklärte Sportvorstand Fredi Bobic.
"Wir sind sicher, dass wir in den kommenden Jahren die Eintracht sportlich weiterentwickeln können und sehen uns für die Zukunft gut aufgestellt. Wir sind der total festen und klaren Überzeugung, dass es genau der richtige Schritt ist. Auch mit Adi und seinem Team bis 2023 weiterzumachen. Auch in dieser Länge, weil wir einfach vertrauensvoll zusammenarbeiten", zeigte sich der Funktionär zuversichtlich, was die nächsten Jahre betrifft.
Hütter ist seit Sommer 2018 bei den Hessen am Ruder und freut sich auf die kommenden Aufgaben beim Bundesligisten: "In den vergangenen zwei Jahren haben wir hier gemeinsam viel erreicht. Ich bin unglaublich gerne hier in dieser wunderbaren Stadt Frankfurt und bei der Eintracht, bei der wir die positive Entwicklung weiter vorantreiben möchten", gab der Coach zu Protokoll.
Auch sein Trainerteam um die beiden Co-Trainer Christian Peintinger und Armin Reutershahn, die ebenfalls bis 2023 bleiben werden, ließ der Österreicher nach der Verlängerung nicht unerwähnt: "Besonders in der vergangenen Saison, als es nicht immer rund lief, habe ich das volle Vertrauen gespürt. Das ist für mich sehr wichtig. Ebenso wie die Möglichkeit, weiterhin in einem sehr gut harmonierendem Trainerteam zu arbeiten".