Admir Mehmedi
1. Bundesliga
Mehmedi ist nicht hun­dertpro­zen­tig fit

Max Hendriks

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In den vergangenen Wochen variierte Wolfsburgs Cheftrainer Bruno Labbadia gelegentlich das zu Saisonbeginn weitgehend noch in Stein gemeißelte 4-3-3 seiner Mannschaft.

Beim Auswärtsspiel in Düsseldorf lief der VfL beispielsweise in einem 4-4-2 mit der Doppelspitze Weghorst-Ginczek auf, im DFB-Pokal bei Hannover 96 agierte mit Admir Mehmedi sogar ein dritter Stürmer hinter der Doppelspitze. Doch in der kommenden Partie könnte eine solche aufs Zentrum fokussierte Aufstellung als Option wegfallen, wie der Cheftrainer auf der Medienrunde vor dem Heimspiel gegen RB Leipzig erläuterte.

"Im Pokal in Hannover haben wir mit drei Leuten in der Mitte gespielt und das sehr gut gemacht, weil wir damit mehr Torgefahr hatten. Nur, die stehen momentan nicht hundertprozentig zur Verfügung", erläuterte Labbadia, der dabei nicht nur den zuletzt an einer Innenbanddehnung im Knie laborierenden Daniel Ginczek sondern auch Admir Mehmedi miteinschloss.

"Admir Mehmedi ist zuletzt auch wieder ausgefallen. Er hat jetzt einfach, seit er hier ist, eigentlich zu wenig Spiele machen können", resümierte der Coach hinsichtlich des Schweizers, der erst am Dienstag nach hartnäckigen Wadenproblemen wieder ins Training einsteigen konnte.