Alassane Pléa ist einer von mehreren Akteuren, die bei Borussia Mönchengladbach nur noch einen Vertrag bis 2023 besitzen. Um den Angreifer nicht ablösefrei zu verlieren, könnte er in diesem Sommer verkauft werden. Als Interessenten nennt die Bild den OGC Nizza um Cheftrainer Lucien Favre.
Für Pléa würde ein solcher Deal eine Rückkehr zu seinem Ex-Klub bedeuten: Bereits von 2014 bis 2018 war er in Nizza unter Vertrag – zwei Jahre davon unter der Leitung von Favre, der jüngst ebenfalls erneut beim französischen Klub anheuerte.
Gladbach ließ sich die Dienste des 29-Jährigen im Sommer 2018 satte 23 Millionen Euro kosten. Ob ein ähnlicher Betrag in die Kassen zurückgespült werden kann, ist aufgrund der kurzen Vertragslaufzeit eher fraglich.