Alassane Pléa geht es im Mannschaftstraining von Borussia Mönchengladbach erwartungsgemäß langsam an. Entscheidende Punkte wie Schüsse oder Zweikämpfe stehen noch nicht auf dem Programm des am Dienstag zurückgekehrten Stürmers, der sich über Wochen hinweg mit einer hartnäckigen Fußprellung herumgequält hat. Trainer Gerardo Seoane gab am Rande des Trainings ein kleines Update.
Er stellte klar, dass der Test gegen die KAS Eupen in dieser Woche kein Thema für Pléa sei. Sein Schützling befindet sich lediglich teilintegriert und „noch ohne Körperkontakt im Training“, erläuterte er. Zwar war der Franzose phasenweise im Übungsspiel dabei, jedoch nur als frei anspielbarer neutraler Akteur. „Für Lasso (Pléas Spitzname, d. Red.) sind Torschüsse noch nicht möglich“, verriet Seoane außerdem.
Angesichts der bisherigen Ausfalldauer – der letzte Startelfeinsatz liegt zwei Monate zurück – wird die Reintegration in den Spielbetrieb nicht überambitioniert vorangetrieben. Mit Prognosen halten sie sich in Gladbach zurück. Es sei „noch fraglich“, an welchem Spieltag Pléa wieder einsteigen kann, so Seoane.
Bis zur nächsten Aufgabe in der Bundesliga ist es wegen der Länderspielpause ohnehin noch etwas hin. Erst ab dem 30. März, wenn der SC Freiburg zum Duell bittet, rollt für die Fohlen wieder der Ball.
Zur letzten Meldung vom 19. März 2024:
Pléa kehrt auf den Trainingsplatz zurück
Gute Nachrichten von Borussia Mönchengladbach: Wie die Rheinische Post am Dienstag berichtet, hat sich Alassane Pléa auf dem Trainingsplatz zurückgemeldet. Der Stürmer absolviert erstmals wieder Teile des Teamtrainings.
Möglicherweise reicht es beim 31-Jährigen, der etwas mehr als zwei Monate mit einer Knochenprellung am Fuß aussetze, im Anschluss an die Länderspielpause bereits für eine Rückkehr in den Kader. Das Testspiel gegen die KAS Eupen (Donnerstag, 13:00 Uhr) dürfte noch zu früh kommen.