Alassane Pléa
Borussia Mönchengladbach
Lehnte Gladbach im Winter eine Barça-Anfra­ge für Pléa ab?

Fabian Kirschbaum

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Die Bundesliga pausiert gerade aufgrund der Coronavirus-Problematik. Keine Chance also für die Spieler, um auf sich aufmerksam zu machen. Bei Borussia Mönchengladbach hat dies Alassane Pléa bis zur Zwangspause allerdings schon sehr erfolgreich getan – so ist er mit 16 Torbeteiligungen in 22 Spielen Topscorer der Fohlen. Eine Bilanz, die den FC Barcelona im Winter wohl zur einer Anfrage anregte.

Das will zumindest die "Bild" erfahren haben. Die Katalanen sollen sich demzufolge in der letzten Transferperiode über einen Mittelsmann nach einen kurzfristigen Transfer des französischen Stürmers erkundigt haben. In Barcelona sollte Pléa dann offenbar die langfristigen Ausfälle von Luis Suárez und Ousmane Dembélé kompensieren.


Barça bot wohl über Mittelsmann 40 bis 50 Millionen Euro für Pléa

In der Tat sollen Gladbach-Sportdirektor Max Eberl dabei wiederum 40 bis 50 Millionen Euro als Ablöse geboten worden sein. Der 46-Jährige wollte jedoch nicht auf Pléa verzichten, da er für das Gladbacher Spiel zu wertvoll wäre und der Manager kurz vor Ende der Deadline auch keine adäquate Alternative gefunden hätte.

Zwischen den Verantwortlichen der Blaugrana und Eberl soll es daher auch keine konkreten Gespräche gegeben haben.