In der Rückrunde konnte Albin Ekdal aufgrund von Problemen mit seinem Sprunggelenk lediglich zwei Einsätze für den Hamburger SV absolvieren.
Wie der Klub nun vermeldet, wird es auch am kommenden Wochenende beim FC Bayern München wohl noch nicht wieder für den angeschlagenen Schweden reichen: In den nächsten Tagen wird Ekdal im UKE Athletikum ein individuelles Aufbauprogramm absolvieren.
"Er hat bei manchen Bewegungen immer noch Schmerzen im Sprunggelenk. Deshalb soll er jetzt in Ruhe arbeiten", stellt Trainer Bernd Hollerbach fest und bezeichnet einen Einsatz in München als sehr fraglich.
Ekdal soll die Sprunggelenksproblematik mit einem gewissenhaften Aufbau hinter sich lassen: "In der Vergangenheit war er immer mal ein, zwei Spiele dabei und dann wieder raus. Das hilft uns auch nicht. Wir müssen versuchen, ihn jetzt richtig aufzubauen", erläutert der Übungsleiter.