Im Fall von Aleksandar Dragovic bahnt sich ein Abschied an. Der Innenverteidiger zählt bei Bayer Leverkusen nur zum zweiten Glied und wollte den Verein eigentlich schon im Winter verlassen. Einem möglichen Wechsel zu ZSKA Moskau stimmten die Verantwortlichen aus Leverkusen letztendlich aber nicht zu.
Da sich die Situation für den österreichischen Nationalspieler, der noch bis 2021 gebunden ist, nicht verbessert hat und voraussichtlich auch nicht mehr verbessern wird (nur fünf Bundesligapartien von Beginn an), soll ihm der Verein nun die Bereitschaft zur Freigabe signalisiert haben.
Ob ein Transfer nach Russland weiterhin ein Thema sein könnte, ist unklar. Jedenfalls könnte sich der 29-Jährige laut "kicker"-Angaben bei einem passenden Angebot einer neuen Herausforderung widmen. Ein Betrag zwischen drei bis fünf Millionen Euro wird genannt.