Aleksandar Dragović
1. Bundesliga
Einigung? "Völliger Blödsinn"

Wollekarolle

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Wurden gestern noch Hoffnungen auf einen Leverkusener Durchbruch im Bemühen um Aleksandar Dragovic geschürt, so ist mittlerweile klar, dass die in Umlauf gebrachte Darstellung nicht zutrifft.

"Sky Sport News HD" vermeldete am späten Abend, dass sich der Werksklub mit Dynamo Kiew auf eine Ablösesumme von 19 Millionen Euro nebst vier Millionen Euro an Sonderzahlungen geeinigt habe. "Völliger Blödsinn", widerspricht heute Sportdirektor Rudi Völler im "kicker". Man stehe zwar nach wie vor in Verhandlungen, "aber nicht zu diesen genannten Summen."

Völler betont auf Neue, dass Leverkusen hinsichtlich des österreichischen Nationalspielers keinerlei Zugzwang verspürt, "weil Ömer Toprak uns nicht verlässt." Und so ist im Fall Dragovic weiterhin Geduld gefragt.