"Es geht nur um Dragovic. Entweder kommt er oder kein anderer", äußerte Leverkusens Manager Jonas Boldt unlängst gegenüber dem "kicker" in Bezug auf weitere Transferaktivitäten. Der Nationalspieler Österreichs steht noch bis 2018 bei Dynamo Kiew unter Vertrag, ein Wechsel gestaltete sich aufgrund der aufgerufenen Ablöse schwierig.
Dass der 25-Jährige allerdings nicht unverkäuflich ist, betonte Kiews Präsident Igor Surkis in einem auf der Vereinsseite veröffentlichten Interview: "Wir verheimlichen nicht, dass dem Klub ein Angebot für Dragovic vorliegt. Wenn es uns zusagt, lassen wir ihn gehen und versuchen, einen Innenverteidiger zu verpflichten, um ihn zu ersetzen."