Urs Fischer äußerte sich auf der Pressekonferenz nach der Heimniederlage gegen die TSG Hoffenheim (0:2) zur Situation um Alex Král, welcher kurzfristig aus der Startaufstellung der Köpenicker rausrutschte.
„Der Druck und die Schmerzen waren einfach zu groß, da macht das keinen Sinn. Jetzt hat er eine Woche Zeit, um sich dementsprechend zu pflegen. Wir hoffen, dass es für das nächste Auswärtsspiel in Heidenheim wieder reicht“, so der Schweizer über seinen Schützling.
Es bleibt also abzuwarten, inwiefern ein Einsatz des Mittelfeldspielers gegen den Aufsteiger am kommenden Spieltag möglich ist. Als Alternative für das defensive Mittelfeld stünde sonst Lucas Tousart bereit, da Stammspieler Rani Khedira noch verletzt ist.
Zur ursprünglichen Meldung vom 23. September, 15:33 Uhr:
Kurzfristiger Wechsel: Král startet doch nicht
Alex Král, welcher für das Duell des 1. FC Union Berlin gegen die TSG Hoffenheim fraglich gewesen ist, stand ursprünglich in der Startformation der Köpenicker. Kurz vor Anpfiff flog der Tscheche aber doch aus der Aufstellung raus und wurde von Brenden Aaronson ersetzt. Es handelt sich dabei um eine Vorsichtsmaßnahme nach dem Champions-League-Spiel gegen Real Madrid, wie der Verein schreibt.