"Es ist etwas hartnäckiger, als wir alle dachten", sagte Mainz-05-Chefcoach Achim Beierlorzer Anfang Februar in Bezug auf die Sprunggelenksprobleme von Alexander Hack. Trotzdem sollte der 26-Jährige bereits einen Tag nach dieser Aussage wieder auf dem Platz stehen. Doch die Realität sieht anders aus.
Auch am heutigen Mittwoch, mehr als zwei Wochen später, ist vom Innenverteidiger noch keine Spur. Er absolviert weiterhin sein Aufbauprogramm, wie der "kicker" schreibt. Wann Hack wieder ins Training einsteigen kann? Aktuell ist das unklar.
St. Juste und Bruma sind angeschlagen
Beierlorzer konnte in den vergangenen Wochen also nicht auf Hack zurückgreifen, dafür aber auf Moussa Niakhaté, Jeremiah St. Juste und Neuzugang Jeffrey Bruma. Doch mit St. Juste und Bruma sind zwei der drei zentralen Abwehrspieler nun angeschlagen. Es muss abgewartet werden, inwieweit Beierlorzer auch gegen den VfL Wolfsburg (Sonntag, 18:00 Uhr) mit dem Trio planen kann.