Zuletzt kamen Gerüchte auf, dass Nachwuchsstürmer Alexander Isak von seinem Ex-Klub AIK, dem frischgebackenen schwedischen Meister, umworben wird. Der Klub aus Solna visiere ein Leihgeschäft an, hieß es. Darauf angesprochen teilte AIK-Sportdirektor Björn Wesström mit, dass die Tür in Solna für den Youngster immer offenstehen werde.
Dagegen äußert sich Isaks Berater Moses Ssewankambo beim Portal "Spox" deutlich reservierter, was einen Abschied seines Schützlings aus Dortmund angeht: "Wenn er im Januar wechseln sollte, wird das zusammen mit dem Verein diskutiert und geplant – wahrscheinlich wird er aber nicht wechseln."
Isak, dessen Vertrag bis 2022 datiert ist, gehört zu der kleinen Gruppe an Spielern, der unter Cheftrainer Lucien Favre in dieser Saison noch keine Einsatzminute – trotz der Dreifachbelastung aus Bundesliga, Champions League und DFB-Pokal – vergönnt gewesen ist.
"Es gab nie ein ernsthaftes Gespräch mit dem neuen Trainer, der bekannt dafür ist, sehr gut für junge Spieler zu sein. Das heißt aber nicht, dass es nicht noch passieren wird", führt Ssewankambo aus. "Alexander Isak glaubt weiterhin, dass Dortmund der richtige Ort für ihn ist. Er ist erst 19, es liegt noch viel Zeit vor ihm."