In der vergangenen Spielzeit war Alexander Isak in der Gruppenphase der Champions League noch ein Kurzeinsatz als Einwechselspieler vergönnt, drei weitere Male saß er ohne Einsatz auf der Bank. Diese Saison geht der BVB in der Königsklasse zunächst ohne den Schweden an den Start – er steht ebenso wie Sebastian Rode und Ersatzkeeper Eric Oelschlägel nicht auf der A-Liste, die bis gestern an die UEFA übermittelt werden musste.
Sollte Dortmund die Gruppenphase überstehen, sind bis zu drei Änderungen möglich. Da Isak nach dem 1. Januar 1997 geboren ist und ab Februar 2019 zwei aufeinanderfolgende Jahre für den BVB spielberechtigt sein wird, qualifiziert ihn das in der Rückrunde für die sogenannte B-Liste, auf der eine unbegrenzte Anzahl an Spielern stehen kann. Die jeweilige B-Liste muss spätestens am Tag vor einem Spiel übermittelt werden.