Leipzigs Winterneuzugang Amadou Haidara setzt die Arbeit am Comeback zum Teil auf dem Platz fort. Am Dienstag absolvierte der Rekonvaleszent – der Ende November einen Riss des hinteren Kreuzbands im Knie erlitt, aber nicht operiert wurde – sein Aufbauprogramm eine halbe Stunde lang auf dem Rasen, trainierte dabei auch erstmals wieder mit dem Ball. Anschließend ging es für ihn im Trainingszentrum weiter.
Gewiss war es nur ein erster kleiner Schritt auf dem Weg zurück. Anfang des Jahres deutete Haidara an, dass er im nächsten Monat die Arbeit weitgehend von drinnen nach draußen verlegen möchte:
"Meinem Knie geht es schon viel besser. Ich habe auch keine Schmerzen mehr. Ich muss noch viel arbeiten. Aber ich hoffe, dass ich vielleicht im Februar zurück auf dem Trainingsplatz bin. Mein Traum ist es, dass ich noch in dieser Saison mein erstes Spiel für Leipzig machen kann."
Was das Mannschaftstraining betrifft, ließ RB-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff wiederum kurz vor Weihnachten verlauten, dass der Malier optimalerweise im März oder April einsteigen könne.