Die Bild brachte Amin Younes, der aktuell für zwei Jahre von der SSC Neapel an Eintracht Frankfurt verliehen ist, mit einem möglichen Wechsel in die Emirate in Verbindung. Sein Berater sondiere den Markt, hieß es vonseiten des Boulevardblatts.
Doch da ist nach Informationen von Sport1 nichts dran. Demnach war nach der Meldung sowohl die Eintracht als auch der Spieler selbst irritiert. Younes soll seine Zukunft nach wie vor in Frankfurt sehen und nicht an einen Abschied denken.
Zwar gab es dem Bericht zufolge für den 27-Jährigen zuletzt Anfragen aus der Bundesliga und dem Ausland, der gebürtige Düsseldorfer fühlt sich nach Angaben des TV-Senders bei den Hessen aber sehr wohl.
Keine Frist für die Kaufoption
Im Prinzip steht einem Younes-Verbleib in Frankfurt nur noch die Zahlung der festgeschriebenen Ablösesumme im Wege. Eine mit Neapel ausgehandelte Kaufoption, die bei rund drei Millionen Euro liegen soll, könnte von den SGE-Verantwortlichen offenbar jederzeit gezogen werden.
Das Leihgeschäft mit den Italienern läuft noch bis zum 30. Juni 2022, sein Anschlussvertrag ist in Neapel noch bis Mitte 2023 gültig.