Die Vertragsverlängerung von Schalkes Amine Harit ist seit Mittwoch offiziell. Nun kommen einige finanziellen Details des neuen Kontrakts zum Vorschein:
Wie die "Bild" wissen will, beinhaltet die kolportierte Ausstiegsklausel im neuen Kontrakt des Marokkaners eine Staffelung. Los geht es bei 60 Millionen Euro. Bis die Regelung greift, wird jedoch einige Zeit ins Land gehen.
Ein Jahr vor Vertragsende sollen noch 50 Millionen Euro fällig sein
Demzufolge sollen die Schalker bis 2021 die Oberhand über einen möglichen Vereinswechsel haben und sämtliche Angebote ausschlagen können. Danach kann die Ausstiegsklausel in zuvor genannter Höhe gezogen werden. Im Sommer 2023 wären immerhin noch 50 Millionen Euro fällig, wenn ein Verein den 22-Jährigen unter Vertrag nehmen wollte.
Unabhängig von einem zukünftigen Transfer hat es Schalke diesmal geschafft, einen womöglich günstigen oder gar ablösefreien (2021) Wechsel eines Leistungsträgers in nächster Zeit zu vermeiden. Dies war in der Vergangenheit nicht immer der Fall.