Ein Wechsel von Amine Harit zum FC Schalke stehe unmittelbar bevor und sei nur noch eine Frage von Stunden, meldeten gegen Ende der letzten Woche französische Medien übereinstimmend, doch dem widersprach der FC Nantes in Person von Klubpräsident Waldemar Kita.
Eine Einigung mit dem FC Schalke 04 stehe noch aus, wie Kita im Rahmen des Vorstellung des neuen Cheftrainers Claudio Ranieri wissen ließ. Auf Nachfrage, ob eine kolportierte Ablöse in Höhe von zehn Millionen Euro für den französischen bis 2020 gebundenen Juniorennationalspieler den Vorstellungen entsprechen würde, verneinte Kita. Die Summer sei nicht genug.
Zudem fand Kita auch kritische Wort in Richtung Harit, der sich sträube, nach Nantes zurückzukehren, persönliche Gespräche blockiere und damit die Verhandlungen nicht gerade fördere. "Vor mir aus muss niemand gehen", sagte Kita hinsichtlich möglicher Abgänge", bis auf eine Ausnahme, weil er er einen Zirkus veranstaltet. Wir lassen ihn gehen. Ja, gemeint ist Amine Harit. Er macht einen Zirkus", moniert der 64-Jährige.
Weiter führte der Funktionär aus: "Er sendet mir Nachrichten, dass er mir nicht mehr schreiben wird. Nachrichten, die offenbar von seinen Berater, von seinen Eltern erstellt werden. Er möchte nicht zurückkommen. Er ist auch heute nicht hier. Was sollen wir tun? Ich wollte ihn nicht verkaufen. Als ich mich Ranieri gesprochen habe, sagte er mir, er wolle ihn zu unserem Spielmacher machen. Er sagte aber auch: 'Wenn er geht, dann geht er'. Er hat ihn angerufen, genau wie [Jordan] Veretout, doch die Kinder sind nicht empfänglich dafür."