Amos Pieper geht es nach seiner Schädelprellung aus dem Spiel gegen den VfB Stuttgart (2:2) besser. Wie der SV Werder Bremen bekannt gab, konnte der Abwehrmann am Mittwoch für individuelles Training auf den Platz zurückkehren.
Einen Tag zuvor hatte Clemens Fritz, Lizenbereichsleiter bei Werder, zu Pieper und dem ebenfalls angeschlagenen Marvin Ducksch erklärt: „Amos und Duckschi trainieren individuell [indoor, d. Red.]. Amos haben wir heute ein bisschen belastet und wir werden morgen schauen, wie er darauf reagiert hat.“
Größere Nachwirkungen hat es bei Pieper offenbar nicht gegeben. Als Nächstes dürfte die Rückkehr ins Mannschaftraining angepeilt sein. Wenn der 24-Jährige wieder mit den Teamkollegen trainiert, sollte er dann auch eine Option für die Partie des Nordklubs beim BVB (Samstag, 15:30 Uhr) darstellen.
„Stand jetzt hoffen wir und gehen auch davon aus, dass sie [Pieper und Ducksch] am Wochenende zur Verfügung stehen“, so Fritz weiter.