Ingo Haspel, Berater von André Schürrle, öffnete vor rund einer Woche Wechselspekulationen um seinen Klienten Tür und Tor, als er erklärte, dass sich der Weltmeister Gedanken über seine weitere Zukunft mache und sehen wolle, wie die nächsten Wochen laufen.
Insbesondere geht es um mehr Spielzeit. Viermal kam der 27-Jährige in der abgelaufenen Bundesligahinrunde bei Borussia Dortmund zum Zug, davon lediglich in einem Fall von Beginn an. In der Champions League stehen gar nur fünf Einsatzminuten zu Buche.
Nach einem Bericht der "Bild" habe Schürrle erkannt, dass er regelmäßig auflaufen muss, um eine Chance auf die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2018 zu haben.
Als potenzieller Abnehmer wurde unlängst der VfB Stuttgart gehandelt, eine Leihe war im Gespräch. Die Angelegenheit könnte sich aber schon erledigt haben: Laut Informationen des Boulevardblatts sei der beim BVB bis 2021 unter Vertrag stehende Angreifer am Neckar zwar Gegenstand der Überlegungen gewesen, mittlerweile allerdings kein Thema mehr.
Auch der "kicker" berichtet in seiner heutigen Ausgabe, dass seinen Informationen zufolge an einer Ausleihe Stand jetzt nichts dran sei.