"Im Moment gibt es aber noch nichts zu vermelden", lieferte Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc unlängst eine Wasserstandsmeldung in Bezug auf diejenigen BVB-Akteure, mit denen der Klub nicht mehr plant. Einer davon ist bekanntlich André Schürrle. Der Weltmeister von 2014 wartet noch aufs passende Angebot, aus den großen europäischen Ligen soll ihm bislang jedoch nichts Ernsthaftes vorliegen:
Laut Informationen der "Bild" habe Schürrle gegenwärtig nur die Optionen, in China oder in Russland (zuletzt kursierten Spartak Moskau und Lokomotiv Moskau als Interessenten) unterzukommen.
Um den gut verdienenden Profi von der Gehaltsliste zu kriegen, würde Dortmund ihn für lediglich sieben Millionen Euro abgeben, heißt es weiter. 2016 hatten die Westfalen noch 30 Millionen Euro für seine Verpflichtung hingeblättert.
Schürrle hält sich derzeit privat fit, dabei wird es auch bleiben. Zorc bekräftigte jetzt, dass keine Trainingsgruppe 2 für die auszusortierenden Spieler angedacht ist, man werde jeden Fall individuell klären. Wechselkandidat Shinji Kagawa wiederum hält sich nach der Rückkehr des BVB aus den USA per Teilnahme am Mannschaftstraining in Form.