Seither herrscht so enger Kontakt, dass es sogar lose Transferabkommen gibt. Immer dann, wenn Mainz bereit ist, einen Spieler abzugeben, gibt Heidel seinem Freund Klopp einen Hinweis:
Weniger Glück hatte der Revierklub bei André Schürrle. Heidel habe Klopp informiert, dass der Jungstar zum Verkauf stünde. „Aber Schürrle konnten wir nicht zahlen“, bedauert BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.