Etwas überraschend landete Andrej Kramarić am vergangenen Spieltag erneut auf der Ersatzbank der TSG Hoffenheim. Der Stürmer kam lediglich für die Schlussviertelstunde zum Einsatz. Das hatte laut Angaben von Coach Sebastian Hoeneß auch seine Gründe. In der neuen Trainingswoche muss er aber nicht kürzertreten.
Im Anschluss an den 3:2-Sieg gegen Eintracht Frankfurt äußerte sich der Trainer zur Situation des Kroaten. Demnach war der 30-Jährige „noch nicht bei 100 Prozent“, weil er im Trainingsbetrieb vor der Partie gegen die Adlerträger einen „üblen Schlag auf den Mittelfuß“ erlitten hatte.
Diese Problematik scheint aber vom Tisch zu sein. Im Rahmen der Vorbereitung auf das anstehende Duell mit dem SC Freiburg konnte der Offensivakteur im Teamtraining mitwirken.
Ob Kramarić am Samstag gegen die Breisgauer in die Startelf zurückkehren wird, bleibt jedoch offen. Seine potenziellen Konkurrenten Munas Dabbur, Ihlas Bebou und Georginio Rutter lieferten zuletzt starke Leistungen ab und machen es Hoeneß damit zumindest schwer, Änderungen vorzunehmen.