Nach seiner Leihe zur TSG Hoffenheim gilt Angeliño mit Blick auf die kommende Saison als heißer Abschiedskandidat in Leipzig. Besonders Galatasaray Istanbul soll ein Auge auf den Spieler geworfen haben, sich mit diesem sogar schon einig sein. Doch zwischen den Klubs besteht offenbar noch viel Gesprächsbedarf.
Transferexperte Fabrizio Romano berichtete jüngst darüber, dass es zwischen Galatasaray und Angeliño zu einer mündlichen Übereinkunft gekommen sei. Doch ein schneller Transfer zeichnet sich nicht ab: Zwischen den Vereinen klafft hinsichtlich der Ablösevorstellungen nämlich ein großes Loch. Laut dem kicker lag das vorgelegte Angebot der Türken bei nur fünf Millionen Euro.
Um tatsächlich Chancen auf einen Transfer zu haben, müsste Galatasaray ordentlich nachlegen: 18 Millionen Euro Ablöse versprechen sich die RB-Verantwortlichen bei einem Verkauf des Verteidigers. Eine erneute Ausleihe dürfte darüber hinaus kein Thema sein. Interesse an Angeliño gibe es auch aus Italien und England.