Ansgar Knauff
Eintracht Frankfurt
Knauff ist wieder in Schlag­dis­tanz zur Startelf

Dominik Neuner

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Nachdem Ansgar Knauff vor knapp zwei Wochen gegen den VfL Bochum aus sportlichen Gründen nicht im Kader von Eintracht Frankfurt zu finden war, hat sich der Außenbahnspieler inzwischen herangekämpft. Durch zuletzt gute Eindrücke hat er sich sogar wieder in Schlagdistanz zur Startelf gehievt, der er schon am 2. Spieltag angehörte.

Cheftrainer Dino Toppmöller äußerte sich am Donnerstag auf der Pressekonferenz zur Situation rund um den 21-Jährigen: „Ansgar macht es sehr gut. Nachdem er im Spiel gegen Bochum nicht im Kader war, war die Reaktion von ihm top. Er hat danach sehr gut trainiert und mir in beiden Spielen, in denen er reinkam, sehr gut gefallen.“

Der Coach nahm diese Entwicklung zum Anlass, um sich Knauff am Donnerstag zur Seite zu nehmen: „Das habe ich ihm heute noch mal persönlich auf dem Platz gesagt. Er hat auch diese Woche gut trainiert und ist auf jeden Fall ein Kandidat für die Startelf.“


Dina-Ebimbe kann je nach Bedarf verschoben werden

Abhängig davon, ob tatsächlich Knauff am Samstag (15:30 Uhr) gegen den VfL Wolfsburg in der Startelf landet oder einer seiner Konkurrenten, ist unter anderem die Positionsfindung von Stammspieler Éric-Junior Dina-Ebimbe, der sowohl die Außenbahnen als auch die offensiven Halbpositionen bespielen kann.

Knauff, ebenfalls beidseitig einsetzbar (vornehmlich rechts), dürfte sich mit den Neuzugängen Niels Nkounkou (linker Schienenspieler) und Aurélio Buta (rechter Schienenspieler) im Rennen um einen Startplatz befinden.