Noch liegt das von Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic nicht ausgeschlossene Szenario eines Abgangs der kompletten sogenannten Büffelherde im Bereich des Möglichen: Nach den Abgängen von Luka Jovic (Real Madrid) und Sébastien Haller (West Ham United) ist aus dem Trio nur noch Ante Rebic verblieben, aber auch über seine Zukunft wird munter spekuliert. Der Spieler selbst würde sich angeblich am liebsten in der Serie A sehen.
Dort gilt besonders Inter als interessiert. Es heißt, die Mailänder bereiten ein Angebot für den Frankfurter Stürmer vor, der eine vergleichsweise billige Alternative zum ebenfalls gehandelten Romelu Lukaku (Manchester United) darstellt.
Und laut Informationen von "Sky" soll der Kroate einen Transfer nach Italien favorisieren, zumal er auch italienisch spricht. An seinen aktuellen Arbeitgeber ist Rebic noch bis 2022 gebunden.
Im Zusammenhang mit einem möglichen Wechsel kursiert in puncto Ablöse regelmäßig ein Betrag in Höhe von 40 Millionen Euro. Einen größeren Teil davon würde aber Rebics Ex-Klub AC Florenz einstreichen, vielleicht sogar die Hälfte der Summe.