Als Stammspieler der kroatischen Nationalmannschaft und mit seinem ansprechenden Führungstor gegen Argentinien machte Ante Rebic bei dieser Weltmeisterschaft schon nachhaltig auf sich aufmerksam.
Bereits vor dem Turnier kamen Gerüchte auf, dass die SGE bei ihrem Pokalhelden ab einer Ablöse von 40 Millionen Euro schwach werden könnte, zuletzt wurde Tottenham Hotspur als möglicher Abnehmer genannt.
Die "Bild" meldet nun, dass die Frankfurter um ihren Helden aus dem Pokalfinale (3:1 gegen Bayern München) kämpfen wollen. Um dem 24-Jährigen einen Verbleib schmackhaft zu machen, soll der Vertrag Rebics (Laufzeit bis 2021) finanziell aufgebessert werden.
Verdient der Angreifer aktuell noch rund 1,5 Millionen Euro im Jahr, rechne das Boulevardblatt damit, dass die Eintracht wie schon beim Angebot für Ex-Torhüter Lukas Hradecky an die Schmerzgrenze gehe – bis zu drei Millionen Euro Jahresgehalt könnten somit für Rebic drin sein.
Ob dabei auch weitere Vertragsanpassungen vorgenommen werden, wird offengelassen. In Rebics aktuellem Arbeitspapier ist dem Vernehmen nach keinerlei Ausstiegsklausel verankert, eine mögliche Ablöse wäre somit frei verhandelbar.