Würde man den deutschen Nationalspieler in Richtung England ziehen lassen, könnte der VfB Stuttgart den wohl höchsten Transfererlös für Antonio Rüdiger erzielen, der noch bis 2017 unter Vertrag steht.
Denn im Gegensatz zu den Interessenten aus der Premier League würde der VfL Wolfsburg wohl nicht 15 bis 20 Millionen Euro auf den Tisch legen. "Wir müssen den Transfer nicht händeringend um jeden Preis machen", schränkt Manager Klaus Allofs, der das Interesse an Rüdiger offen bekundet, laut "kicker" ein.
Der Wunsch des Spielers wird bei einem Transfer also eine entscheidende Rolle spielen. Wie aus dem Umfeld des Verteidigers zu hören sei, wolle dieser nach Wolfsburg. Einen Umstand, der Allofs zuversichtlich stimmt:
"Am Ende geht in dem Geschäft nichts gegen den Willen des Spielers."