Arne Friedrich
1. Bundesliga
Friedrichs Gehalt ist nicht zu stemmen

Martin

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Bei Kacar wird er dies tun, bei Topverdiener Friedrich, der Wolfsburg als neuen Arbeitgeber favorisiert, wohl lassen. Das Risiko, auf dem Nationalspieler (über drei Millionen Jahresgehalt) sitzen zu bleiben, ist Preetz angesichts des drastisch beschnittenen Personal-Etats (künftig 14 statt 30 Millionen Euro) zu groß. Die Folge: Friedrich, der gehen will, dürfte ablösefrei weg.