Artjoms Rudnevs
1. Bundesliga
Keine Zukunft beim HSV

Wollekarolle

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Nach den Verpflichtungen von Sven Schipplock und Michael Gregoritsch suchte HSV-Trainer Bruno Labbadia umgehend das Gespräch mit Angreifer Artjoms Rudnevs. Alen Augustincic, seines Zeichens Berates des Letten, fasste den Inhalt gegenüber der "Hamburger Morgenpost" kurz zusammen: "Rudi weiß, dass er beim HSV keine Zukunft mehr hat. Und daran wird sich auch nichts ändern. Er spielt sportlich keine Rolle mehr."

Für den bis 2016 gebundenen Offensivspieler gab es laut Augustincic bereits mehrere Interessenten (u.a. PAOK Saloniki), er versuchte allerdings abermals sich bei den Hanseaten durchzusetzen. "Es gab interessierte Vereine. Aber Artjoms wollte beim HSV bleiben. So wurde das auch kommuniziert. Einige Vereine orientieren sich jetzt natürlich anders. Artjoms wird nun überlegen, wie er mit der neuen Situation umgeht", beschreibt Augustincic die Situation.