18 mal stand der Innenverteidiger im letzten Jahr in der Startelf, schwankte zwischen Stammplatz und der Bank. In seinem dritten Jahr will der Kongolese nun den endgültigen Durchbruch schaffen, hat durch die Verletzung von Sebastian Prödl gute Chancen, zu Saisonbeginn erneut von Beginn an auf dem Platz zu stehen. Zudem spielt der Innenverteidiger um eine Vertragsverlängerung.