Der 1. FSV Mainz 05 glaubt an Aymen Barkok und dessen Aufwärtstrend. Nachdem der Sommerneuzugang zunächst einige Anlaufschwierigkeiten hatte, kam er zuletzt wieder öfter als Joker zum Einsatz. Eine steigende Tendenz also, an der mit Blick auf die zweite Saisonhälfte weiter gearbeitet werden soll.
Laut der Allgemeinen Zeitung gab es daher auch eine Absage von 05-Boss Christian Heidel an eine mögliche Ausleihe von Barkok: „Ich bin ein klarer Gegner davon, nach einem halben Jahr zu sagen: Das reicht nicht, der Spieler brauche eine Veränderung.” Klartext: Der 24-jährige Offensivakteur, der ablösefrei von Eintracht Frankfurt geholt wurde, bleibt nach der Winterpause ein Teil des Kaders der Rheinhessen.
Beziehungsweise ist so zumindest der Plan. Heidel ist dabei ganz bewusst, dass Chefcoach Bo Svensson seinen Neuzugängen direkt viel abverlangt und sie daher unter Umständen etwas länger Zeit brauchen: „Die Anforderungen, die er [Svensson] stellt, sind für den einen oder anderen schon außergewöhnlich. Das höre ich immer wieder von neuen Spielern und deren Beratern.“ Barkok soll mit diesen Anforderungen wachsen.