Die marokkanische Nationalmannschaft kann wieder auf Aymen Barkok bauen. In den vergangenen Tagen wurde der Offensivakteur von Eintracht Frankfurt von einer Corona-Infektion ausgebremst. Das ist nun aber nicht mehr der Fall, wie die Bild berichtet.
So konnte sich der 23-Jährige zum Wochenstart im Training zurückmelden. Für die Marokkaner steht im Zuge des Afrika-Cups als Nächstes am Dienstagabend (Anstoß: 20:00 Uhr) das dritte und letzte Gruppenspiel gegen Gabun auf dem Plan, bei dem der Gruppensieg (Gruppe C) klargemacht werden kann.
Barkok erklärte selbst zu seinem Zustand: „Ich fühle mich sehr gut und bin glücklich, hier dabei zu sein. Für unser Team ist es wichtig, das dritte Spiel zu gewinnen und den ersten Platz in der Gruppe festzumachen. Wir wollen unbedingt den Afrika-Cup gewinnen und den Pokal nach Marokko holen.“ Wie es mit ihm nach dem Großturnier weitergeht, ist derweil aber noch offen.
Barkok lehnt Angebote aus Bochum und Athen ab
Die Eintracht will Barkoks im Sommer 2022 auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Interesse besteht: Dem Boulevardblatt zufolge lehnte der dribbelstarke Rechtsfuß jüngst Angebote vom VfL Bochum und AEK Athen ab. Die Griechen wollten ihn demnach unbedingt. Barkok will sich allerdings voll auf das Kontinentalturnier konzentrieren und sich weiter empfehlen.