Für Bayer 04 Leverkusen geht es nächsten Monat (10. und 17. März) mit dem Achtelfinale in der Europa League weiter. Dahingehend hat der Werksklub nun Veränderungen im Kader für den Wettbewerb vorgenommen und an die UEFA übermittelt.
Nicht mehr dabei: Die beiden Abgänge Nadiem Amiri (zum Genua CFC) und Panagiotis Retsos (Hellas Verona). Dafür wurden Neuzugang Sardar Azmoun, Torhüter Lennart Grill und der nach einem Kreuzbandriss wieder fitte Timothy Fosu-Mensah neu ins Aufgebot für die K.-o.-Phase berufen. Der Gegner der Leverkusener wird am 25. Februar ermittelt.
Beim BVB, RB Leipzig und Bayern kaum Veränderungen
Neben Bayer 04 sind noch Borussia Dortmund, RB Leipzig, Eintracht Frankfurt (alle Europa League) und der FC Bayern München (Champions League) aus der Bundesliga im internationalen Geschäft vertreten.
Bei den Teams gab es aber kaum Veränderungen: Was die Münchener betrifft, rückte Jamal Musiala von der sogenannten „B-Liste“ auf die „A-Liste“. Dafür ist Abgang Michaël Cuisance (Venezia FC) nicht mehr dabei, wenn es im Achtelfinale der Champions League gegen den FC Red Bull Salzburg (16. Februar und 8. März) geht.
Bei den Dortmundern hat es sogar gar keine Veränderung gegeben. Bei RB Leipzig ist wiederum nur Ersatzkeeper Philipp Tschauner neu mit von der Partie. Beide Klubs hatten sich vor Weihnachten als Gruppendritter aus der Königsklasse verabschieden müssen und treten nun in der Europa League an – wohlgemerkt erst einmal in einer Zwischenrunde und noch nicht im Achtelfinale.
Bundesligist Eintracht Frankfurt veröffentlichte zuletzt bereits auf der Klubhomepage seine Veränderungen. Genau wie Leverkusen hat die SGE ihr Achtelfinal-Ticket in der Europa League schon sicher.