Nach einer unbefriedigenden ersten Leihstation in Leipzig in der Hinserie fand Kyriakos Papadopoulos in der Rückrunde beim Hamburger SV sein Glück. Der Grieche kommt in der Hansestadt auf 14 Einsätze, fehlte nur zweimal angeschlagen und einmal gelbgesperrt.
Mit dem HSV passt es, Papadopoulos betonte zuletzt bereits, dass er gern bleiben würde – dafür müsste sich der Bundesligadino aber erst mit Bayer Leverkusen einigen, wo der kampfstarke Innenverteidiger noch bis 2020 unter Vertrag steht.
Und wie die "Sport Bild" nun berichtet, könnte die Werkself nun doch Verwendung für Papadopoulos sehen. Bei dem Umbruch in der Mannschaft, der sich bei Leverkusen für die kommende Saison andeutet, könnte der 25-Jährige als Motivator und Antreiber auf dem Feld durchaus als Führungsspieler gefragt sein.
Vom HSV soll zudem noch keinerlei Angebot vorliegen, ebenso gebe es keine Kaufabsprache im Leihvertrag. Über das weitere Vorgehen mit dem Verteidiger soll nun wohl erst der neue Trainer der Werkself entscheiden.