Nach dem Abstieg des Karlsruher SC, wo er als Leihspieler eigentlich noch bis Sommer 2018 bleiben sollte, kehrte Benedikt Gimber zunächst zurück zu Stammklub 1899 Hoffenheim. Die Zukunft des Trägers der Fritz-Walter-Medaille in Gold (2014) liegt vorerst dennoch weiter in der 2. Bundesliga, wie seit heute feststeht.
Aufsteiger SSV Jahn Regensburg sichert sich die Dienste des vornehmlich als Innenverteidiger spielenden Defensivakteurs für ein Jahr auf Leihbasis. Der Anschlussvertrag in Hoffenheim läuft noch bis 2020.
"Wir freuen uns sehr, dass wir mit Benedikt ein hoffnungsvolles Talent für den Jahn gewinnen konnten. Er bringt viele richtig gute Fähigkeiten mit, die unserem Team helfen werden, weiß aber gleichzeitig auch an welchen Stellschrauben er noch arbeiten muss, um sich nachhaltig im Profifußball zu etablieren", wird SSV-Geschäftsführer Christian Keller auf der Vereinshomepage zitiert.