Zu Beginn seiner Karriere kickte Benedikt Saller beim FC Bayern, wurde dort jedoch aussortiert und landete über Umwegen beim Stadtrivalen 1860 München. Doch auch dort war nach vier Jahren Schluß: "Es hieß, dass ich nicht mehr in die Philosophie passe", so der 22-Jährige laut der "Allgemeinen Zeitung".
In Mainz packte der Mittelfeldspieler dann den Sprung in den Profikader unter Trainer Thomas Tuchel. Doch als sein Förderer den Verein verließ, sanken auch die Aktien von Saller erneut.
Unter Nachfolger Kasper Hjulmand folgte die Rückstufung zur U23 des Vereins, dort hat sich Saller mittlerweile zum Führungsspieler und Leistungsträger entwickelt - und will in naher Zukunft wieder bei den Profis angreifen.