Nunmehr knapp vier Wochen macht Benjamin Hübner eine im Training erlittene Gehirnerschütterung zu schaffen. Nach dem verpassten Auftakt beim FC Bayern München wird der Innenverteidiger auch am Wochenende gegen Freiburg noch keine Option sein.
Dies bestätigte Julian Nagelsmann auf der heutigen Spieltagspressekonferenz, den die Zwangspause seines Schützlings vor Rätsel stellt: "Jetzt langsam seit drei Tagen ist es ein bisschen besser. Wir wissen nicht genau, woran es liegt. Wir haben alle möglichen Untersuchungen gemacht, die es so gibt."
Es kommt aber einfach nichts dabei heraus, "kein Spezialist kann ihm so wirklich sagen kann, was er hat." Es scheint einfach eine Gehirnerschütterung zu sein, die sehr lange Zeit zum Regenerieren brauche, so der Coach.
Hübner habe dadurch auch große Beeinträchtigungen im Alltag, dürfe beispielsweise kein Buch lesen oder fernsehen. "Da ist an Fußball noch nicht zu denken", stellte Nagelsmann klar.