Fernsehen, lesen, sich mit dem Smartphone beschäftigen – das alles war für Benjamin Hübner in den zurückliegenden Wochen zwischenzeitlich nicht möglich. Folge einer bereits Anfang August erlittenen Gehirnerschütterung, die der Innenverteidiger von 1899 Hoffenheim noch immer nicht überwunden hat.
Wenn man bedenkt, wie sehr er sich vor nicht allzu langer Zeit einschränken musste, ist der jetzt erfolgte Schritt gewiss als sehr positives Signal zu werten: Nach einem Bericht der "Rhein-Neckar-Zeitung" hat sich bei Hübner ein bisschen Besserung eingestellt und den Einstieg in leichtes Aufbautraining auf dem Platz ermöglicht.
Dessen ungeachtet ist derzeit weiterhin ungewiss, wann wieder mit dem Abwehrmann gerechnet werden kann. Angesichts der Langwierigkeit der Folgeprobleme – die Ausfallzeit beträgt nunmehr über zwei Monate – wird man sicherlich äußerst behutsam vorgehen.