In der vergangenen Saison brachte es Benjamin Hübner für den FC Ingolstadt auf 30 Einsätze in der ersten Bundesliga. Der 27-Jährige war unumstrittener Stammspieler beim Vorjahresaufsteiger und schloss sich in der abgelaufenen Transferperiode der TSG Hoffenheim an - bei der er Stand heute noch auf seine erste Kadernominierung für ein Ligaspiel wartet.
"Er hat sehr, sehr große Konkurrenz auf seiner Position und hat zu Beginn der Vorbereitung relativ lang gebraucht, um sich an die anderen Trainingsreize zu gewöhnen, die wir ihm gegeben haben", erklärt TSG-Übungsleiter Julian Nagelsmann die fehlende Spielzeit für den Innenverteidiger.
"Ich habe einige Gespräche geführt mit ihm, er weiß, dass er geduldig sein muss. Er kommt auch immer besser in Fahrt. Ich bin mir sicher, dass er seine Spielzeit bekommen wird und dass er sich auch, wenn er sich zu hundert Prozent daran gewöhnt hat, wie wir trainieren, auch seine Leistung zeigen kann", führt der jüngste Cheftrainer der Bundesligageschichte weiter aus.