Ingolstadts Benjamin Hübner gehört in der laufenden Saison zu den stärksten Innenverteidigern im Oberhaus, weist bis hierhin eine Zweikampfquote von 65 Prozent auf – beim vergangenen Bundesliga-Duell gegen den FC Augsburg zog er nicht einmal den Kürzeren. Damit macht sich der viel gelobte Abwehrspieler logischerweise zunehmend bei der Konkurrenz beliebt.
Informationen der "BILD" zufolge haben bereits mehrere Klubs Interesse am 26-Jährigen signalisiert. Hübner, der aktuell seine zweite Saison bei den Schanzern spielt, besitzt in Ingolstadt einen Vertrag bis 2017.
Nicht mit in der Verlosung dürfte dabei allerdings Eintracht Frankfurt sein, dort ist der Vater des Spielers, Bruno Hübner, als Manager tätig. "Ich werde nie im Verein meines Vaters spielen", so der Innenverteidiger.