Seit Dienstag ist Benjamin Hübner nach auskurierter Grippe zurück im Mannschaftstraining der TSG Hoffenheim. Am Donnerstag, beim Vorgespräch zum Duell mit dem FC Augsburg, hat Alfred Schreuder seinem Schützling schließlich die Einsatzfähigkeit attestiert.
"Er war zehn Tage krank", resümierte der Chefcoach zunächst auf Nachfrage zum Befinden des Rückkehrers. Infolge eines Infekts stand der 1,93 große Abwehrhüne für die Partien gegen Düsseldorf (1:1) und Leipzig (1:3) nicht zur Verfügung. Nach drei Trainingseinheiten in dieser Woche lautete Schreuders Urteil indes: "Es geht ihm gut."
Auch Kevin Vogt ist nach einigen Tagen Pause zurück
An der Bedeutung Hübners fürs Team ließ der Niederländer derweil keinen Zweifel. "Wenn er frisch und fit ist, dann ist er extrem wichtig für uns, weil er einfach ein großer Gewinner ist". Über das körperliche Erscheinungsbild hinaus sprach er dem 30-Jährigen eine gewisse "Ausstrahlung" auf dem Feld zu, "dann fühlen sich die anderen sicherer".
Neben Hübner befindet sich mit Kevin Vogt eine weitere Stammkraft seit Wochenbeginn im Trainingsbetrieb. Der Kapitän war mit einer Wadenverhärtung allerdings ohnehin einige Tage weniger raus als sein Abwehrkollege.